MANTA YOUF veröffentlichen mit „Vol. 1“ ihren ersten Longplayer, welcher durch abwechslungsreiches, grenzenloses und innovatives Songwriting und Sounddesign überzeugt. Das Album lädt auf eine Reise von Indierock, Ska, Dub zu elektronischen Elementen ein. Catchy, komplex und doch durch und durch tanzbar.
Grenzen sind dazu da, eingerissen zu werden. MANTA YOUF aus Baden geben daher nichts auf das musikalische Reinheitsgebot und machen sich ihre Welt, wie sie ihnen gefällt.Indie-Dub: Was soll das sein? In der MANTA YOUF-Welt bedeutet das: Wolkige Soundlandschaften, hier und da dezent eingesetzte Bläser, Cyrill Sutters angeraute Stimme, die keine Angst vor Verzerrung hat, Synthies und Beatgerüst, das nach den 80ern klingt, aber ganz im Hier und Jetzt verankert ist.
Der musikalische Werdegang von Florian Brändli und Cyrill Sutter, hinterlässt auch bei Liveauftritten seine Spuren. Innerhalb von acht Jahren zog sich das damalige Bandprojekt von Ska-Punk über Traditional Ska, welches aber live immer eher das Feeling einer Punk Band wiedergab. Mit MANTA YOUF verliert die Musik an „trash“, bei der Bühnenperformance ist die Attitüde von damals allerdings immer noch zu erkennen.