Die Gruppe STEVANS rund um den Welschen Yvan Franel hat der Musikszene mit ihren bislang erschienenen drei Alben bereits ihren Stempel aufgedrückt ‒ mit Songs, die im Ohr bleiben (Monday’s Wedding, The Backyard, When The Light is Gone etc.), Auftritten auf den ganz grossen Bühnen (Paleo Festival, Montreux Jazz, London, New York, Paris, Hamburg etc.), prestigeträchtigen Supporting Act Gigs (Deep Purple, Kaiser Chiefs, Rita Mitsouko), Zusammenarbeiten mit talentierten Künstlern (Will Jackson, Serge Morattel, Yann Rouiller). STEVANS hat immer schon ganz konsequent seinen eigenen Weg verfolgt. Nun erscheint das vierte Album der Band.
Das neue Album streift so unterschiedliche Themen wie Familie, Freundschaft, Sehnsucht, Freude, Lust oder Tanzen. Dabei spielt STEVANS mit den Codes, ohne sie allerdings durcheinanderzubringen. Sie nehmen uns mit auf eine Reise, die zugleich nach innen als auch in die weite Welt führt. Genau das ist es, was man an STEVANS so liebt: ihre Fähigkeit, zu unterhalten, positiv zu stimmen, uns in ihr Universum zu entführen; ihre Lust, ihre Geschichte so gut zu erzählen, dass sie zu unserer Geschichte wird. „Renaissance“ ist ein Cocktail mit Anklängen an Fred Astaire, Michael Jackson, Daft Punk oder Coldplay, der aber ganz nach STEVANS schmeckt und wie ein frischer Wind ist, in dem wir tanzen und wiederentdecken wollen, was um uns herum passiert.